Die gesamte Aktion
hätte ich höchstwahrscheinlich ohne die Hilfe, das einfache
Vorhandensein von Freunden nicht so überstanden. Meine
Therapeuten, schlagen wahrscheinlich aufgrund dieser Einschätzung
alle vorhandenen Hände über dem Kopf zusammen. Aber ich stehe
zu meiner Überzeugung. Meine schlechte Laune zu begleiten, mich am
Tag 15 nach CHOP bis um 3 (morgens) zum Hotten zu überreden, mal
schnell nach HH, und dann immer das Gefühl vermitteln: Was immer
passiert, Hilfe für dich ist da.
Ob das die Familie, die Truppe aus Springe und Völksen war, sie waren da. Einfach da! Auch die Arbeitskollegen: wie oft
wird über Kollegen gelästert? Die waren immer mit einem offenen Ohr da, bis hin zur Personalabteilung. Die gesamte spezielle Rasselbande aus Gifhorn, einmalig!
Telefon, Besuche, die Worte, aber vor allem die Selbstverständlichkeit des Handelns.
Ich höre oft davon, dass das Umfeld sich zurückzieht, stimmt in meinem
Fall nicht. (Punkt) Ob ich dazu noch Bildchen hier besteuern darf, weiss ich noch nicht.